Kommt Ihnen das bekannt vor?
Vor allem in schwierigen Situationen versuchen wir, unsere Emotionen oder unangenehmen
Gefühle zu unterdrücken - «Ist doch nicht so schlimm», «Jetzt sei doch nicht so empfindlich» oder ähnliches. Dieses Unterdrücken von Gefühlen tut uns aber nicht gut. Wir spüren es oft in unserem Körper, dass etwas nicht mehr stimmt. Wenn wir aber bereit sind, diese Botschaften zu fühlen und uns um sie zu kümmern, wird uns vieles im Leben leichter fallen.
Denn verdrängte Gefühle sind nicht einfach weg, sondern sorgen im Unterbewusstsein für eine hoch stressbeladene Daueraktivierung im Gehirn. Daraus können seelische und körperliche Probleme entstehen.
Dr. Joe Dispenza, Neurowissenschaftlicher Forscher und Autor, beschreibt dies folgendermassen.
Unterdrückte Gefühle können einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Verhalten haben. Hier sind einige mögliche Auswirkungen:
Dispenza betont die Bedeutung der Bewusstwerdung und Verarbeitung von Emotionen, anstatt sie zu unterdrücken oder zu verdrängen. Durch Achtsamkeitspraktiken, emotionale Arbeit und Selbstreflexion können wir lernen, unsere Emotionen zu akzeptieren, zu verstehen und konstruktiv mit ihnen umzugehen, was letztendlich zu einem gesünderen und erfüllteren Leben führt.
Das ist genau das, was ich mache:
Hilfe zur Selbstreflexion. Tun Sie sich selbst etwas Gutes und vereinbaren Sie einen Termin mit mir.